Anstelle von Ostereiern: Schülerhilfe rät zum Schulranzenkauf

30. März 2010 Aus Von Steffi

Nur noch wenige Wochen, und dann beginnt endlich für viele Kinder die Schule. Natürlich gehört zu einem erfolgreichen Schulstart der Erstklässler auch der richtige Schulranzen dazu. Viele Eltern möchten ihre Kinder schon zu Ostern mit dem neuen Ranzen überraschen. Dazu gibt es für die Eltern ein paar aktuelle Tipps von der Schülerhilfe, die Sie beim Kauf der Schultasche befolgen sollten. Meistens wissen die Kinder selbst, was in ist, und was für einen Schulranzen sie haben möchten. Natürlich dürfen die Bilder vom aktuellen Superhelden oder der Lieblingsprinzessin nicht fehlen.

An erster Stelle sollte beim Kauf aber nicht auf das Aussehen geachtet werden, raten die Experten in Sachen Schülernachhilfe – denn der richtige Sitz ist das wichtigste Merkmal. Möglichst waagrecht und dicht am Körper sollte der ideale Ranzen getragen werden. Die Schulter und die Oberkante des Schulranzens sollte eine Einheit bilden. Damit die Kinder im Straßenverkehr auch gut zu erkennen sind, sorgen angebrachte Reflektoren auf Vorder- und Seitenteilen dafür.

Achten sie als Eltern auch darauf, ob der Schulranzen das Prüfsiegel DIN 58124 trägt, denn nur diese erfüllen die festgelegten Anforderungen an die Qualität, wie Wasserdichtheit, Stabilität und Sicherheit an den wichtigen Stellen. Eine Schultasche muss viel aushalten, nicht nur an Gewicht, sondern auch die unterschiedlichsten Witterungen. Manchmal wird ein Schulranzen auch getreten oder einfach in eine Ecke geworfen. Ein weiterer Aspekt, auf den die Eltern achten sollten, ist, dass der gefüllte Ranzen nicht mehr als zehn Prozent des Körpergewichts wiegen darf.