Im Kindergarten ist eine frühkindliche Bildung in der Vorschulerziehung sehr wichtig

30. November 2010 Aus Von Steffi

Es ist allgemein bekannt, dass Kinder neugierig sind. Sie lernen gerne, wollen alles genau wissen und stellen oft viele Fragen. Wenn sie im Kindergarten gezielt gefördert werden, dann bleibt das auch so. Die Kinder müssen auf die Schule vorbereitet werden, denn diese stellt neue Anforderungen. Während der ganzen Kindergartenzeit geschieht dies, und nicht nur im letzten Jahr in der Vorschule. Kinder zu glücklichen und lebenstüchtigen Menschen heranwachsen zu lassen, ist Ziel jeder Vorschulerziehung. Sie lernen hilfsbereit auf andere einzugehen, haben eine positive Lebenseinstellung und werden Menschen, die beziehungsfähig sind. Weiterhin lernen sie in der Vorschulerziehung, ihr Leben als Erwachsene in ihren Familien zu meistern, und in der Gesellschaft und Beruf Verantwortung zu tragen. Die Vorschule im Kindergarten wird den Kindern helfen, sich auf eine Zukunft vorzubereiten, die mehr Mobilität, Offenheit und Flexibilität von ihnen verlangt.

Dass ein Kind heute alles in sich trägt, was es zum Lernen braucht, davon geht, anders als früher, die Pädagogik heutzutage aus. Als Lernbegleiter für die Schule verstehen sich die Erzieher heute. Sie setzen an bei seinen Fähigkeiten und gehen nicht davon aus, was ein Kind nicht kann. Das Interesse der Kinder zu lernen, das ist zum einem die Neugier. Neue Erfahrungen zu machen und sich Wissen anzueignen sind ebenso Fähigkeiten, die in der Vorschulerziehung gefordert werden. In der Vorschule im Kindergarten lernen Kinder auch Probleme zu lösen, sich mit anderen Kindern auszutauschen und vor allem, etwas gemeinsam anzupacken.

Werte, die unserer Gesellschaft wichtig sind, werden dabei vermittelt. Das ist unter anderem: Rücksicht auf Schwächere, soziales Verhalten, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Mehr und mehr kommt ein Kind durch die Vorschule im Kindergarten in die Lage, ein positives Selbstbild aufzubauen, mit Stress umzugehen und Verantwortung zu übernehmen. In der Vorschulerziehung werden für die Schule mehr Inhalte vermittelt neben diesen Basiskompetenzen, also den Grundlagen. Die Kreativität der Kinder wird gefördert, sowie das Interesse für Technik, Umwelt und Natur geweckt. Immer mehr Kinder, die in die Schule gehen, tun sich schwer, korrekt in ganzen Sätzen zu sprechen, das hat sich in den letzten Jahren gezeigt. Wichtiger ist deshalb zunehmend auch eine Sprachförderung. Aufgaben, die die Erzieherinnen vornehmen, sind Medienpädagogik und Gesundheitserziehung. Verstärkt vorbereitet auf die Schule werden die Kinder im letzten Jahr im Kindergarten. Diese wird als Vorschulerziehung bezeichnet.

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