Mit einem Schwangerschaftsrechner durch 40 spannende Wochen

11. Oktober 2016 Aus Von Kathrin

Wenn eine Frau erfahren hat, dass sie schwanger ist, beginnt für sie eine besonders aufregende Zeit. In den kommenden 40 Wochen wird sich ihr Leben zusehends verändern, bis sie dann endlich den neuen Erdenbürger in den Armen halten kann.

40 aufregende Wochen stehen den werdenden Eltern bevor

Gerade wenn es sich um die erste Schwangerschaft handelt, verändert ein positiver Schwangerschaftstest das ganze Leben. Meistens wird umgehend ein Termin beim Frauenarzt ausgemacht, der dann die Schwangerschaft bestätigen soll. Bei all der Freude tauchen bei den zukünftigen Eltern aber auch jede Menge Fragen und Sorgen auf.

Die jeweilige Schwangerschaftswoche ist in dieser Zeit von besonderer Bedeutung, denn sie gibt Auskunft darüber, wie weit die Entwicklung des Ungeborenen fortgeschritten ist und mit welchen Beschwerden man eventuell rechnen kann. Auch wenn es nicht die erste Schwangerschaft ist, möchte man in diesen 40 Wochen stets gut informiert sein, oftmals hat man auch schon wieder einiges vergessen, und jede Schwangerschaft kann auch anders verlaufen.

Ein Schwangerschaftsrechner hilft bei der exakten Bestimmung der Woche

Vor allem Erstgebärenden fällt die Berechnung der aktuellen Schwangerschaftswoche oftmals nicht leicht. Im Internet findet man Schwangerschaftsrechner, die in diesem Fall behilflich sind und auch gleichzeitig über die Entwicklung des Babys informieren. Alles was man dazu wissen muss ist der erste Tag der letzten Regelblutung sowie die durchschnittliche Dauer des Monatszyklus. Standardmäßig ist dieser mit 28 Tagen Länge im Schwangerschaftskalender eingestellt.

So bekommt man jederzeit aktuell die Woche angezeigt und dazu interessante Informationen zum Verlauf der Schwangerschaft. Nicht nur zum Entwicklungsstand des Fötus sondern auch zum Befinden der Schwangeren.

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Darüber hinaus ist die werdende Mutter auch immer auf dem Laufenden, was die notwendigen Vorsorgeuntersuchungen angeht, so dass kein wichtiger Termin versäumt wird. Schließlich kann man sich bei vielen Kalendern auch gleichzeitig den voraussichtlichen Geburtstermin ermitteln lassen.

In den ersten 12 Wochen ist die Entwicklung besonders schnell

Das erste Trimester der Schwangerschaft ist für die werdende Mutter in der Regel mit einigen Beschwerden verbunden, vor allem morgendliche Übelkeit macht vielen in dieser Zeit zu schaffen.

Vom Baby selbst ist in den ersten 12 Wochen noch nichts zu spüren, dabei tut sich im Mutterleib so einiges. Das Ungeborene bleibt für etwa 38 Wochen im Bauch der Mama, und dennoch dauert eine Schwangerschaft ganze 40 Wochen. Das liegt an dem Umstand, dass man nicht weiß, wann die Befruchtung der Eizelle genau stattgefunden hat.

Man berechnet die Schwangerschaftswochen deshalb immer auf Basis des ersten Tages der letzten Periode, nur so hat man einen zuverlässigen Zeitpunkt. Somit ist die werdende Mutter also in den ersten zwei Wochen noch gar nicht wirklich schwanger, das ist nur rechnerisch der Fall.

Die Schwangerschaft kündigt sich neben dem Ausbleiben der Regelblutung häufig auch durch ein Spannungsgefühl in den Brüsten und ein Ziehen im Unterleib an, viele Frauen glauben dann, die Periode würde bald einsetzen.

Durch die extreme Umstellung des Hormonhaushalts leiden viele Schwangere gerade in den ersten drei Monaten häufig unter Übelkeit. Der Körper passt sich aber in dieser Zeit an die „anderen Umstände“ an, dann können die meisten Schwangeren die kommenden Wochen auch richtig genießen und sich auf ihr Baby freuen.