Schokolade verursacht keine Pickel

27. Juli 2011 Aus Von Steffi

In der Pubertät verändert sich der Körper des Kindes in vielerlei Hinsicht. Neben den körperlich deutlich sichtbaren Veränderungen, finden auch viele Veränderungen auf hormoneller Ebene statt. Eine lästige Begleiterscheinung der Pubertät sind leider meistens auch Pickel und Mitesser. Eltern können ihren verzweifelten Teenagern mit einigen einfachen Mitteln helfen, damit diese nicht zu einem echten Problem werden.

Wenn aus Kindern Teenager werden, ist dies weder für die Eltern noch für die Kinder eine leichte Zeit. Besonders, wenn neben den hormonellen Schwankungen, die sich auf das Gefühlsleben und damit auf das Familienleben massiv auswirken können, auch noch unliebsame äußere Veränderungen wie Pickel einstellen. Bisher galt in einem solchen Falle: Finger weg von Schokolade. Ein Verbot, mit dem sich Eltern bei den Kindern nicht gerade beliebter machten.

Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Schokolade kann nicht nur glücklich machen, sondern auch gegen Pickel helfen.

Häufig versagen Anti Pickel Produkte, da diese nur an der Oberfläche der Haut wirken. Pickel aber haben ihren Ursprung in den hormonellen Veränderungen und im Stress, die das Immunsystem schwächen. Dagegen hilft eine Ernährungsumstellung mit vielen Vitaminen. Aber auch Schokolade enthält viele Wirkstoffe, die den Pickeln vorbeugen. Allerdings gilt dabei, je höher der Anteil an Kakao, desto besser, da im Kakao so genannte Antioxidantien in großer Zahl vorhanden sind. Ein weiterer in der Schokolade vorhandener Stoff ist Zink. Dieser wird in vielen Cremes oder salben gegen Pickel und Akne eingesetzt.

Wenn also vor einem Date oder einer Feier ein Pickel im Gesicht erscheint, können Eltern gern ihre Teenager mit einem Stück Schokolade trösten und nebenher auch noch zur Verbesserung des Problems beitragen.