Sponsored Video: Stillen – So geht`s richtig!

20. Dezember 2015 Aus Von Kathrin

Die wichtigsten Zeit für die Entwicklung eines Kindes sind die ersten 1.000 Tage, wobei man die Schwangerschaft schon mitrechnet. Innerhalb dieses Zeitfensters schreitet die Entwicklung der Organe, des Stoffwechsels und des Immunsystems besonders schnell voran, und diese kann die Mutter von Anfang an positiv beeinflussen.

Schon in der Schwangerschaft sollte sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten, später ist das Stillen die beste Grundlage für die Entwicklung und Gesundheit ihres Kindes. Doch viele Frauen sind sehr unsicher, wenn es um das Stillen geht.

Aptamil möchte Frauen zum Stillen ermutigen

In der Aptawelt stehen jungen Müttern einige Tutorials zur Verfügung, im dritten davon geht es um das richtige Stillen, da es hier doch eine große Unsicherheit gibt.

Ist das Stillen jedoch zur Routine geworden, können Mutter und Kind die Stillzeit in vollen Zügen genießen, das Stillen wird auch die Bindung zwischen ihnen fördern. Startschwierigkeiten sind vollkommen normal, deshalb sollte man sich ruhig Unterstützung von einer erfahrenen Hebamme holen.

Viele Mütter haben Angst, dass sie nicht genug Milch haben und ihr Baby somit nicht satt wird, doch die Nachfrage bestimmt das Angebot, so dass das Kind normalerweise das bekommt, was es braucht.

Direkt nach der Geburt wird das Baby durch die Vormilch, das so genannte Kolostrum, bestens versorgt, häufiges Anlegen bringt die Milchproduktion dann schnell in Gang.

Es ist vollkommen normal, dass das Kind in den ersten Tagen nach der Entbindung an Gewicht verliert, dieses wird es jedoch innerhalb kürzester Zeit wieder aufgeholt haben.

Ein paar Tipps für das Stillen

Damit das Stillen nicht zu wunden Brustwaren führt, muss das Baby mit seinen Lippen auch einen Teil des Warzenhofes umschließen und darf nicht nur an der Brustwarze saugen.

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Innerhalb der ersten halben Stunde nach der Geburt sollte das Kind schon zum ersten Mal angelegt werden, denn dann ist der Saugreflex besonders stark ausgeprägt, bei der Mutter wird der Milcheinschuss gleich angeregt, und Blutungen nach der Geburt verringern sich.

Gerade in den ersten zwei Stunden nach der Entbindung findet das Kind die Brustwarze komplett ohne Hilfe und es ist von Anfang an mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt.

Das Baby sollte abwechselnd an beiden Brüsten angelegt werden, die abwechselnden Positionen sind nicht nur entspannter für die Mutter, es entstehen auch nicht so schnell wunde Brustwarzen und die Milch wird in beiden Brüsten gleichmäßig produziert.

Für das Stillen sollten sich Mutter und Kind etwas zurückziehen, denn in einer ruhigen, harmonischen Atmosphäre gelingt das Stillen viel leichter.

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